Ego cogito, ergo sum ...

Ich denke, also bin ich


Gedanke

Der Leitsatz meines persönlichen Handelns begründet sich in der verfügbaren Ressource meiner Selbst.

 

Ich denke, also bin ich ...

 

Eigene Quellen zu nutzen, um das Ziel zu erreichen, Menschen dazu zu motivieren  den Fokus auf die Werkzeuge sozialarbeiterischen Handelns zu legen, hat mich 2015 zur Gründung und Etablierung des Lehr- und Praxisinstitutes MeKoSA geführt.

Gründungsmotiv

Das Motiv zur Gründung und Etablierung von MeKoSA lag in dem zunehmenden Funktionalisieren von Fachkräften Sozialer Arbeit.

 

Dabei bemerkte ich, dass die Anwendung von Grundwerkzeugen, die den Mittelpunkt sozialarbeiterischen Handelns darstellen, zu Gunsten von Randthemen in den Hintergrund gerückt wurden.

 

Es scheint up to date zu sein, dass man bereits im Studium schon von Borderline - Störung und Traumapädagogik erfährt, statt sich mit Ressourcencheck und Zielvereinbarung kennen zu lernen.

 

Selbstverständlich haben diese Themen eine gleiche Daseinsberechtigung, wie  die der Grundwerkzeuge sozialarbeiterischen Handelns.

Aber wirksame und geeignete Soziale Arbeit beginnt zunächst mit dem Verständnis und der Notwendigkeit im Sinne der Anwendung von Basic - Werkzeuge, und macht nicht nur im Studium eine Auseinandersetzung damit notwendig, sondern auch im Sinne der Reflexion in gesamten Tätigkeitszeit.

 

Nur wer bei der Auswahl und Anwendung auf den jeweiligen Klienten abgestimmten Methodenmix Wert legt, der kann ihn verstehen und damit seinem Auftrag gerecht werden.

 

MeKoSA orientiert sich klar und präzise an bewährten Methoden und Konzepte Sozialer Arbeit. im Sinne des Basicverständnisses für sozialarbeiterischen Handelns.

 



Der Malkasten

Warum sehen sie hier fortlaufend den Malkasten im Hintergrund?

 

Der Malkasten nimmt stellvertretend den Methodenmix des professionellen Handelns und Agierens ein.

 

Durch die Verwendung von Farben und Techniken entsteht ein Bild.

 

Durch die Verwendung von Methoden und Konzepten Sozialer Arbeit wird die Lebenswelt der Menschen verstanden und kann geändert werden.

 

So wie der Bäcker seine Hände zum Kneten benutzt, der Schneider seine Schere einsetzt, und der Maler seinen Pinsel an seiner Leinwand verwendet, so wird es der Fachkraft der Sozialen Arbeit fortlaufend möglich, durch die Verwendung bedarfsgerechter Werkzeuge, den Interaktionsprozess mit seinen Klienten zu gestalten.